ASPARTAM - höchste Gefahr für unsere Gesundheit
Schon gewusst???
Bis Mitte der 70er Jahre stand Aspartam auf
einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur
"Biochemischen Kriegführung"
Nein?
Na, dann wird es jetzt aber Zeit
dafür!
Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als Nahrungsmittel auf die Menschheit losgelassen worden ist. Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Wahrscheinlich nicht, weil es zum sofortigen Tod führen würde!
Trinken Sie stattdessen lieber eine Cola-Light? Oder kauen Sie ein Kaugummi
ohne Zucker? Geben Sie ihren Kindern wegen der
Kariesgefahr lieber eine
Cola-Light statt einer normalen Cola?
Im allgemeinen verursachen
Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose
(MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinsonsche Krankheit, Alzheimer,
Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und
Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz.
Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen
bestätigte Symptome. Sie glauben es nicht?
Lesen sie weiter!
Nebenwirkungen von Aspartam
Tatsächlich veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:
- Allergische Reaktionen
- Angstzustände
- Arthritis
- Asthma
- Asthmatische Reaktionen
- Atembeschwerden
- Brennen der Augen und des Rachens
- Chronische Müdigkeit
- Chronischer Husten
- Depressionen
- Durchblutungsstörungen
- Durchfall
- Durst oder Hunger
- Erbrechen
- Extremer Gedächtnisverlust
- Gehirnkrebs (nachgewiesen)
- Gelenkschmerzen
- Gewichtszunahme
- Gliederschmerzen und Beschwerden
- Haarausfall
- Herzrythmusstörungen
- Hoher Blutdruck
- Hörbeschwerden
- Hüftschmerzen
- Impotenz und Sexualprobleme
- Infektionskrankheiten
- Juckreiz und Hautbeschwerden
- Kehlkopfentzündung
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Kopfschmerzen
- Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen
- Migräne
- Müdigkeit
- Muskelkrämpfe
- Nervöse Beschwerden
- Panikzustände
- Persönlichkeitsveränderungen
- Phobien
- Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie)
- Schlafstörungen
- Schluckbeschwerden
- Schmerzen beim Urinieren
- Schwellungen
- Schwindelanfälle
- Sehbeschwerden
- Sprachstörungen
- Tinnitus
- Tod
- Übelkeit und Zittern
- Unterleibsschmerzen
Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet “L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester”. Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen “Zucker”- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma “Monsanto” bzw. der Tochterfirma “Kelco” ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.
Aspartam mit genmanipulierte Bakterien hergestellt?Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
Aspartam wie wir systematisch vergiftet werden Deutsch-fullversion
Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen.
Asparaginsäure (40%),
Phenylalanin (50%) sowie
Methanol
(10%)
zerfällt:
Diese Säuren sind für jedes Lebewesen gefährlich
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen
Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen
Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches
Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich
Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure
umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und “Schwachsinn”.
Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis “enthält Phenylalanin”
versehen sein.
Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut
einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie
z. B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer
Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.
Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.
Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten:
- MS,
- ALS,
- Gedächtnisverlust,
- hormonelle Probleme,
- Verlust des Hörvermögens,
- Epilepsie,
- Alzheimer,
- Parkinson,
- Hypoglykämie u.a.
Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten.
Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens
genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum
eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz
besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen
alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der
Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen
ab. Nicht in Aspartam!
Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit
dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den
Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol
zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5°C
erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also
lassen sie sich die warme Cola-Light das nächste mal schmecken.
Nein; im
Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von
Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden.
Unglaublich, aber wahr!
Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI – Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Cola-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.
Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure).Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.
Noch mal zum nachrechnen
Der ADI (Acceptable Daily In-take – Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. “Vieltrinker” kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind:
- Kopfschmerzen,
- Ohrensausen,
- Übelkeit
- Beschwerden des Verdauungstraktes,
- Müdigkeit,
- Vertigo (Schwindel),
- Gedächtnislücken,
- Taubheit
- reißende Schmerzen in den Extremitäten,
- Verhaltensstörungen
- Neurodermitis.
Die bekanntesten Symptome sind aber
- verschwommenes Sehen,
- fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes,
- Zerstörung der Netzhaut und Blindheit.
Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNAReplikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden. Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor.
Warum ist das nicht bekannt?
Dafür gibt es zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der
Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die
meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem lang andauernden
Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und
Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel
für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden
sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen
Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, dass
Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden
sind
und offizielle Behörden bewusst falsch informiert wurden.
Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. Symptome Multiple Sklerose und Lupus durch Aspartam?
Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass Krankheiten
wie Multiple Sklerose und Lupus sich epidemiartig ausbreiten.
Einige
Spezialisten waren aufgrund ihrer Forschungsergebnisse der Ansicht, dass der
stetig steigende Gebrauch des Süßstoffes Aspartam daran Schuld sei.
Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel (Azidose). Die Methanol-Vergiftung imitiert die Symptome einer Multiplen Sklerose. Hierdurch wurden viele Patienten fälschlicherweise als Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanol-Vergiftung handelt. Multiple Sklerose ist eine chronisch verlaufende Erkrankung. Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann.
Multiple Sklerose und Lupus Symptome durch Methanol-Vergiftungen
Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola – Light
Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden
somit unter einer Methanol-Vergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen
kann.
Die wenigsten wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich
die Ursache der Krankheit ist und setzte daher ahnungslos die Zufuhr der
Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu lebensgefährlichen Situationen
führen.
Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens, aber die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar.
Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei als die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das Hörvermögen zurück.
Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein:
- Muskelschmerzen (Fibromyalgie)
- Krämpfe
- stechende Schmerzen
- Gefühllosigkeit in Armen und Beinen
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Ohrensausen
- Gelenkschmerzen
- Depressionen
- Panikattacken
- unscharfes Sehen
- Gedächtnisschwund
Diagnose Multipole-Sklerose
Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die Zuckerindustrie nun auch Aspartam herstelle und einer der Söhne des Fabrikbesitzers nicht mehr laufen könne. Eine Krankenschwester stellte fest, dass bei 6 ihrer Kolleginnen – alle regelmäßige Konsumentinnen von Cola-Light – plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde.
Aspartam in über 9.000 Produkten
Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem
amerikanischen Kongress. Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu
finden.
Auch nach zwei weiteren Anhörungen, wurden keine Konsequenzen
gezogen.
Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 9000 Produkten und der Patentschutz ist abgelaufen. D.h. jeder kann nun Aspartam herstellen und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile erblinden Menschen, weil Aspartam in der Augennetzhaut (Retina) zu Formaldehyd umgewandelt wird. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der gleichen wie Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche Gifte.
Mastmittel Aspartam
Dies führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes befolgten Aspartam zu meiden, verloren diese neun kg Fett.
Aspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden.
Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartam-Konsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma führen kann.
Alzheimer – Aspartam unter Verdacht
Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen!
Bock wird zum Gärtner gemacht
Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz des American College of Physicians.
Die New York Times legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die American Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür deren Produkte fördert.
Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung
Sie reichen vom Koma bis zum Tod. Die meisten davon sind neurologischer Art, da Aspartam das Nervensystem zerstört. Aspartam steckt z. T. auch hinter der mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg “Desert Storm”.
Tausende von Paletten mit Light Getränken wurden dorthin verschifft (man bedenke, wie Hitze Aspartam noch gefährlicher macht). Diese Paletten lagerten über Wochen unter der heißen arabischen Sonne und mehrmals am Tag tranken die Soldaten von den Getränken.
Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien fand
man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam
fütterte.
Menschliche Gehirntumore enthalten große Mengen an Aspartam. Das
Phenylalanin verändert sich zu DXP, welches Gehirnkrebs verursacht.
Gesundheit wird bewusst verboten
Das Süssungsmittel Stevia wird aus Pflanzen gewonnen und kann ideal zum kalorienfreien Süssen verwendet werden. Viele Jahre hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den Gebrauch und den Verkauf von Stevia verhindert um die Firma Monsanto, welche gerade das Aspartam vermarktete, finanziell zu schützen.
Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten – tragen Sie auch dazu bei, indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Lightprodukte mit Aspartam zu konsumieren!
Aspartam - das süße Gift
Anmerkung der Redaktion:
In den letzten Jahren wird zunehmend vor
Stevia in schillerndsten Farben gewarnt.
Dies sind Warnungen, die bewusst
gestreut werden.
Tatsache Nr. 1
ist:
in den Lebensmittelketten, werden Produkte angeboten, die extra
mit der Aufschrift "STEVIA" beworben werden.
Doch, wer macht sich schon die Mühe, das Kleingedruckte zu
lesen?
Wenn man aber genauer hinsieht, wird man schnell fündig!
Der Stevia-Anteil ist verschwindend gering, meist liegt er bei einem Anteil
von 5%, der Rest ist Aspartam.
Hier werden die Verbraucher ganz bewusst
getäuscht!!!
Tatsache
Nr. 2 ist:
Wer reine Stevia Blätter oder Steviosid verwendet, wird
schnell feststellen, dass die Blutzuckerwerte nicht steigen.
Dies ist vor
allem überlebenswichtig für Diabetiker.
Es ist lebensgefährlich, Stevia in
den normalen Lebensmittelketten zu kaufen.
Es steht
zwar Stevia drauf, ist aber kein reines Stevia drin!!!
Steviosid
ist in Reinform recht teuer, aber wenn man sucht findet man auch gute
Angebote.
Ich persönlich habe meine günstigste und vertrauensvollste
Quelle gefunden.
Worüber ich sehr froh bin und diese Quelle habe ich auch
bereits Freunden und Verwandten genannt.
Alle 3-4 Monate kommt auch mal ein
super Angebot.
Dies ist nur eine persönliche Empfehlung und ich verdiene nix
an der Weiterempfehlung.
500 Gramm Packung:
https://eco-nature-shop.de/naturprodukte/stevia/13/stevia-kristallklar?number=SW10013.3&c=17
1 KG Packung:
https://eco-nature-shop.de/naturprodukte/stevia/13/stevia-kristallklar?number=SW10013.4&c=17
Ein kleiner passender Dosierlöffel wäre vorteilhaft, da die
Füllung dieses klitzekleinen Löffels
einen ganzen gehäuften Teelöffel
Zucker entspricht.
Am Anfang habe ich für eine 500 Gramm Packung 1,5
Jahre benötigt, doch mittlerweile süße ich mit Stevia alles!
Süßspeisen
aller Art, Hauptgerichte und Tees.
Für eine Packung benötige ich jetzt
nur noch ein Jahr.
Ich persönlich möchte Stevia nicht mehr missen.
Ich wünsche Euch viel Gesundheit und ein langes Leben.
Eure RedSand
Erstellt am:
22.10.2020
von RedSand